Erfolgreiches Skicross-Wochenende für den SCS

Auf ein höchst erfolgreiches Skicross-Wochenende blickt der Schiclub St. Leonhard zurück. Bereits zum fünften Mal fand sich die internationale Skicross-Elite, gespickt mit Weltmeistern und Olympiasiegern, zum letzten Kräftemessen vor dem Weltcup-Auftakt am Pitztaler Gletscher ein. Bei den international ausgeschriebenen Staatsmeisterschaften holten sich Andrea Limbacher und Robert Winkler die nationalen Titel. In der Gesamtwertung gingen die ersten Plätze an Joos Berry (SUI) und Marielle Thompson (CAN). Auch beim anschließenden Europacup setzte sich die Schweizer Equipe stark in Szene. Den Sieg holten sich erneut Olympiasiegerin Marielle Thompson und Jonas Lenherr aus der Schweiz. Athleten, Trainer und Betreuer lobten unisono die gelungene Organisation  durch den Schiclub St. Leonhard.

staatsmeister-skicross-2018

Die Skicross-Staatsmeister 2018: Andrea Limbacher und Robert Winkler

Limbacher & Winkler neue Skicross-Staatsmeister

In Abwesenheit der verletzten Vorjahressiegerin Katrin Ofner war der Staatsmeistertitel eine aufgelegte Sache für Ex-Weltmeisterin Andrea Limbacher. Nach der drittschnellsten Qualifikationszeit musste sich die Oberösterreicherin erst im Halbfinale des international ausgeschriebenen Rennens der späteren Siegerin Marielle Thompson (CAN) und Priscillia Annen (SUI) geschlagen geben. Im kleinen Finale setzte sich Limbacher dann durch und belegte in der Gesamtwertung den guten fünften Platz in einem stark besetzten Rennen. Platz zwei und drei in der nationalen Wertung gingen an Lisa Eisenbeitl und Christina Födermeyer.

Auch bei den Herren holte sich ein neues Gesicht die goldene Medaille des Staatsmeisters. Der Steirer Robert Winkler, welcher bereits mit der schnellsten Qualifikationszeit aufzeigte, setzte sich gegen Vorjahressieger Adam Kappacher und Daniel Traxler durch. In der Gesamtwertung musste sich Winkler nur dem Schweizer Joos Berry geschlagen geben. Auch die Plätze drei und vier gingen mit Jonas Lenherr und Armin Niederer an die starke Schweizer Mannschaft.

staatsmeister-gruppenfoto-2018

Medaillenränge der Skicross-Staatsmeister

Ergebnisliste SX Nationals men >>

Ergebnisliste SX Nationals ladies >>

 

Nach einem heftigen Föhnsturm in der Nacht gelang es dem Schiclub und seinen Helfern mit vollem Körpereinsatz den windverfrachteten Schnee aus der Strecke zu bringen und ein faires Rennen bei sehr guten Bedingungen zu durchzuführen.

Voller Einsatz der Helfer bei den Arbeiten auf der Strecke

Aujesky zweiter beim Europacup / Thompson siegt erneut

Beim Skicross Europacup setzte sich erneut Olympiasiegerin Marielle Thompson durch. Sie verwies die Eidgenössinnen Sanna Luedi, die Bestzeit in der Qualifikation fuhr, und Fanny Smith, Weltmeisterin 2013, auf die Plätze zwei und drei. Für Andrea Limbacher war bereits im Viertelfinale Schluss.

damen-podest-skicross-europacup

Podest Damen-EC-Rennen: Alizee Baron, Fanny Smith, Sanna Luedi, Marielle Thompson (vlnr)

Beim Herren-Rennen fuhren die Schweizer erneut ins Rampenlicht. Jonas Lenherr (SUI) siegte vor dem Österreicher Johannes Aujesky und dem kanadischen Ex-Weltmeister Christopher Delbosco. Positiv überraschen konnte Frederic Berthold, der erst heuer aus dem Lager der ÖSV-Abfahrer zu den Skicrossern wechselte. Berthold, der am Vortag beim FIS-Rennen noch in der Qualifikation scheiterte, fuhr bis ins kleine Finale vor und musste sich erst dort den Skicross-Haudegen Kevin Drury (CAN), Pyeongchang-Silbermedaillengewinner Marc Bischofberger (SUI) und Armin Niederer (SUI) geschlagen geben.

herren-podest-europacup

Die schnellsten Herren: Francois Place, Christopher Delbosco, Johannes Aujesky, Jonas Lenherr (vlnr)

 

Ergebnisliste SX Europacup men >>

Ergebnisliste SX Europacup ladies >>

Lob von allen Seiten

Insgesamt kann sich der Schiclub St. Leonhard über ein höchst erfolgreiches Veranstaltungswochenende freuen. Mehr als 150 Athleten gingen bei den Rennen an den Start (Staatsmeisterschaften: 154 Starter; Europacup: 121 Starter). Das Lob von Seiten der Athleten, Trainer und Betreuer ist eine Bestätigung für die harte, freiwillige Arbeit, die der Schiclub und seine Helfer in die Veranstaltung investieren. Höchst erfreut über die Rennen zeigten sich auch die sportliche Leiterin Skicross beim ÖSV, Sabine Wittner, und ÖSV-Vizepräsident Alfons Schranz, der es sich nicht nehmen lies, die Preisverteilung beim Europacup-Rennen vorzunehmen.

Gruppenfoto Skicross

Toller Einsatz des gesamten SCS-Teams

 

Skicross-Auftakt steht vor der Tür

Von 23. – 25. November ist es wieder so weit. Der Schiclub St. Leonhard richtet in Kooperation mit der Pitztaler Gletscherbahn und dem Österreichischen Skiverband bereits zum vierten Mal den Saisonauftakt im Skicross aus. Auf dem Programm stehen die Staatsmeisterschaften (FIS-Rennen) und das erste Europacuprennen der Saison.

Auch wenn in diesem Winter keine Olympiade auf dem Programm steht, ist wieder von einer illustren Runde an Spitzenathleten auszugehen, die sich im Cross-Park am Pitztaler Gletscher einfinden wird. Zu groß ist die Anspannung von dem ersten Kräftemessen der Saison und niemand will sich den einzigen wettkampfmäßigen Vergleich vor dem Weltcup-Auftakt in Val Thorens (FRA) am 6. Dezember entgehen lassen.

Aus österreichischer Sicht wird es zumindest bei den Damen eine neue Staatsmeisterin geben. Vorjahressiegerin Kathrin Ofner zog sich beim Training in Saas Fee (SUI) einen Muskelabriss am Sitzbeinhöcker im rechten Oberschenkel zu und wird erst Mitte Dezember ins Schneetraining zurückkehren. Bei den Herren heißt der amtierende Titelträger Adam Kappacher, der nach dem Rücktritt von Neo-Trainer Thomas Zangerl zwar einen Konkurrenten weniger, mit den Ex-Alpinen Frederic Berthold und Thomas Mayrpeter aber auch gleich zwei neue, hungrige Kollegen dazubekommen hat.

Thomas Zangerl wird heuer statt als aktiver Athlet als Trainer dabei sein.

 

Ausschreibung FIS National Championships (pdf) >

Ausschreibung FIS Europa Cup (pdf) >

 

Geplantes Programm

Donnerstag, 22.11.2018

  • 18.30 Uhr: Anmeldung
  • 19.30 Uhr: Mannschaftsführersitzung und Startnummernausgabe im Rennbüro (Gebäude der Rifflseebahn in mandarfen)

Freitag, 23.11.2018

  • 08.00 Uhr: Erste Liftfahrt
  • 09.00 – 09.45 Uhr: Besichtigung
  • 10.00 – 12.30 Uhr: Training
  • 19.30 Uhr: Mannschaftsführersitzung

Samstag, 24.11.2018: FIS National Championships

  • 7.15 Uhr: Erste Liftfahrt
  • 8.30 – 9.10 Uhr: Besichtigung
  • 9.20 – 10.30 Uhr: Training
  • 10.45 – 12.00 Uhr: Qualifikation
  • 12.30 Uhr: Startnummernausgabe
  • 13.00 Uhr: Finalrennen

Sonntag, 25.11.2018: FIS Europa Cup

  • 7.15 Uhr: Erste Liftfahrt
  • 8.30 – 9.10 Uhr: Besichtigung
  • 9.20 – 10.30 Uhr: Training
  • 10.45 – 12.00 Uhr: Qualifikation
  • 12.30 Uhr: Startnummernausgabe
  • 13.00 Uhr: Finalrennen

Achtung: Es handelt sich um den vorläufigen Zeitplan. Der offizielle Zeitplan wird bei der Mannschaftsführersitzung vor den Rennen festgelegt.

Ofner und Kappacher neue Skicross-Staatsmeister

Sturmbedingt keine Rennen möglich | Qualifikation gewertet

Bei den Österreichischen Skicross-Staatsmeisterschaften 2018 kürten sich Katrin Ofner und Adam Kappacher zu den neuen Titelträgern. Während die Steirerin Ofner ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigte und die insgesamt zehnte Goldmedaille bei Staatsmeisterschaften einheimste, war es für den 24-jährigen Salzburger Kappacher, der für den WSV St. Johann im Pongau startet, der Premierenerfolg.

Die neuen SX-Staatsmeister Katrin Ofner und Adam Kappacher, flankiert von ÖSV-Vize Alfons Schranz und der sportlichen Leiterin Skicross Sabine Wittner.

Bei den Damen holte sich Andrea Limbacher die Silbermedaille und sorgte so für einen positiven Start in die Comeback-Saison nach ihrer Kreuzbandverletzung. Die insgesamt sechstschnellste Qualifikationszeit zeigt, dass die Oberösterreicherin schön langsam wieder das Gefühl für den Schnee bekommt und mit ihr zu rechnen sein wird. Platz drei ging an die 18-jährige Laura Habegger.

Die Medaillengewinner bei den Damen: Limbacher, Ofner und Habegger

Im Herrenfeld kam Thomas Harasser auf Platz zwei, während sich Sandro Siebenhofer auf Rand drei klassierte.

Auf einen Blick: Die Medaillengewinner der SX-Staatsmeisterschaften 2018

 

Sturm machte Rennen unmöglich

Leider sollte sich die schlechte Wettervorhersage am Pitztaler Gletscher bewahrheiten. Sturmböen mit Windspitzen bis 80 km/h sorgten bald für eine Einstellung des Seilbahnbetriebs am Gletscher und machten ein faires und sicheres Rennen unmöglich. Somit wurden die am Vortag ausgetragenen Qualifikationsläufe gewertet.

Die Pitztaler Gletscherbahn und der veranstaltende Schiclub St. Leonhard probieren alles, um morgen die Durchführung des Skicross Europacups zu ermöglichen.

 

Ergebnislisten

In der Gesamtwertung des FIS-Rennens fuhren Katrin Ofner und Jonas Lenherr (SUI) die schnellsten Zeiten und sicherten sich damit den Sieg.  Bei den Damen kamen die Kanadierinnen Phelan und Simmerling auf die Plätze zwei und drei. Kevin Drury (CAN) und Adam Kappacher wurden Zweiter und Dritter bei den Herren.

 

Skicross & Boardercross-Elite zum Auftakt im Pitztal

Es hat beinahe schon Tradition am Pitztaler Gletscher. Kurz vor dem Weltcupauftakt (9. Dezember) in Val Thorens (FRA) trifft sich die internationale Ski- und Snowboardcross-Elilte von 25. November bis 4. Dezember 2016 zum Stelldichein im Pitztal.

Nach Wochen des Sommertrainings und einigen Tagen Schneetraining auf den Alpengletschern ist die Spannung vor dem ersten wettkampfmäßigen Kräftemessen naturgemäß hoch. Nahezu die gesamte internationale Elite der Damen und Herren nutzt die Rennen zur Österreichischen Meisterschaft und den Europacup im Skicross (25. – 27. November) zur Standortbestimmung. Bereits zum dritten Mal richtet der Schiclub St. Leonhard die Rennen als ausführender Verein in Kooperation mit der Pitztaler Gletscherbahn aus. Bereits jetzt tummeln sich die Skicrosser zum Training am Pitztaler Gletscher, wo die Pistenmannschaft am Mittelbergjoch einen wettkampftauglichen Parcours errichtet hat.

Heiße Heats in eisigen Höhen

Während das gemäßigte Terrain und die überschaubare Länge der Strecke den Athleten zu Saisonbeginn entgegen kommt, so verlangt ihnen die Höhenlage von mehr als 3.000 m konditionell einiges ab. Besonders im Wettkampf, wo nach der Qualifikation auf Zeit mehrere Heats gegeneinander meist am Limit gefahren werden müssen, um ins Fianle der letzten Vier vorzustoßen. Das Skicross-Team rund um Headcoach Gerry Posch schätzt die Trainingsbedingungen im Pitztal, die für die Freestylsparte des ÖSV nicht überall selbstverständlich sind.

Limbo is back!

Besonders für Andrea Limbacher war der Trainingsauftakt im Pitztal heuer etwas besonderes. 226 Tage nach ihrer schweren Knieverletzung beim Weltcupfinale in der Schweiz stand sie kürzlich am Pitztaler Gletscher erstmals wieder auf Ski – und war entsprechend happy 🙂

Neben zahlreichen ÖSV-Nationalteamathleten wie Katrin Ofner, Thomas Zangerl oder Johnny Rohrweck fehlt einer heuer, der den Skicross-Sport jahrelang höchst erfolgreich geprägt hat. Vorjahressieger Andreas Matt hat heuer im September seinen Rücktritt bekanntgegeben. Der Weltmeister und Olympiamedaillen-Gewinner widmet sich künftig vermehrt seiner Hochlandrinderzucht am Arlberg.

Neben den heimischen Top-Fahrern werden sicher auch internationale Größen wie Weltmeister “Mr. Schnauzbart” Filip Flisar aus Slowenien den Auftakt im Pitztal zur Standortbestimmung vor dem Weltcup nutzen.

IMG_4795AUT Open 2016 skicross Matt Limbacher

Die eine erst kürzlich genesen, der andere in Skicross-Pension: Die Vorjahressieger Andrea Limbacher & Andreas Matt

 

Snowboardcrosser ziehen nach

Eine Woche nach den Skicrossern feiern auch die Snowboardcrosser von 29. November bis 1. Dezember mit einem SBX-Europacup ihren Wettkampfauftakt im Pitztal. Das Team rund um Vorjahressieger Hanno Douschan ist heiß auf den Start im Pitztal. Die schnellste Dame des Vorjahrs, Maria Ramberger, hängt hingegen ihr Snowboard an den Nagel und widmet sich künftig neuen Herausforderungen.

Den Abschluss der Cross Week machen die Nachwuchs-Snowboarcrosser mit einem FIS-SBX und der NASH-Tour /EYOF von 2. – 4. Dezember.

 

>> ÖSV Skicross

>> ÖSV Snowboard

Österreichische Staatsmeisterschaften Ski Alpin zum zweiten Mal im Pitztal

Von 3. – 7. April 2016 ist der Pitztaler Gletscher Schauplatz der Speed-Bewerbe im Rahmen Internationalen Österreichischen Alpine Meisterschaften. Ausführender Verein der vom Wiener Skiverband veranstalteten Staatsmeisterschaften in Abfahrt, Super-G und Super-Kombination ist der Schiclub St. Leonhard. Neben zahlreichen Nachwuchsfahrern planen auch arrivierte Athleten, wie Riesenslalom-Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem oder die Technik-Hoffnungen Manuel Feller und Marco Schwarz, ihr Antreten bei den Speed-Rennen im Pitztal.

 

Zum zweiten Mal nach 2013 gibt die nationale Ski-Elite zum Saisonabschluss ihr Stelldichein im Pitztal. Der Wiener Skiverband ist heuer Veranstalter der alpinen Staatsmeisterschaften. Während die Technik-Bewerbe (Slalom und Riesenslalom) in Dienten (Sbg.) stattfinden, gehen die Speed-Bewerbe (Abfahrt und Super-G) von 3. – 7. April am Pitztaler Gletscher in Szene. Neben der Schneesicherheit am Dach Tirols Anfang April, war vor allem die Kompetenz des Schiclubs St. Leonhard der ausschlaggebende Grund für den Wiener Skiverband rund um Präsident Dr. Hermann Gruber, die Rennen im Pitztal zu veranstalten. “Wir haben in der Vergangenheit schon bewiesen, dass wir als relativ kleiner Verein trotzdem in der Lage sind, hochkarätige internationale Rennen, wie zB Ski- und Snowboardcross Europacups oder die Alpinen Staatsmeisterschaften 2013, zu veranstalten”, freut sich SCS-Obmann Florian Melmer, der gleichzeitig die Wichtigkeit der guten Zusammenarbeit mit Pitztaler Gletscherbahn und Tourismusverband betont.

 

Die Alpinen Staatsmeisterschaften sind der traditionelle Saisonabschluss für die heimischen Ski-Athleten. Während häufig Nachwuchsfahrer die Bühne der Rennen nutzen, um Aufmerksamkeit und wertvolle FIS-Punkte zu sammeln, so zeigt ein Blick auf die Siegerlisten der jüngeren und ferneren Vergangenheit, dass der Österreichische Staatsmeistertitel dennoch große Anziehungskraft besitzt. Beinahe alles, was in Ski-Österreich Rang und Namen hat, trug sich bereits in die Liste der Staatsmeister und Staatsmeisterinnen ein: Von den Weltmeistern Hannes Reichelt, Marcel Hirscher, Marlies Schild oder Alexandra Meissnitzer über die Olympiasieger Mario Matt, Benjamin Raich, Anna Fenninger oder Michaela Dorfmeister in jüngerer Vergangenheit, bis zu Legenden wie Karl Schranz, Franz Klammer oder Annemarie Moser-Pröll.

Es bleibt spannend zu sehen, wer sich 2016 auf der kraftraubenden Rennstrecke “Wildspitzbahn” in über 3.000 m Höhe zum Staatsmeister in Abfahrt, Super-G und Super-Kombination küren wird. Neben Eva-Maria Brem (Tirol) – frisch gebackene Gewinnerin der kleinen Riesenslalom-Weltcupkugel – liebäugeln auch die Technik-Hoffnungen Manuel Feller (Tirol) und Marco Schwarz (Kärnten) mit einem Start im Super-G. Ebenso heiß auf den Staatsmeistertitel ist Speed-Spezialist Otmar Striedinger (Kärnten).

 

Programmübersicht:

Rennstrecke: Wildspitzbahn

 

Montag, 4. April

  • 09.30 Uhr: Abfahrtstraining Damen/Herren

 

Dienstag, 5. April

  • 09.30 Uhr Staatsmeisterschaften Abfahrt Damen/Herren
  • 18.00 Uhr: Siegerehrung im Hexenkessl/Tieflehn

 

Mittwoch, 6. April

  • 09.30 Uhr: Staatsmeisterschaften Super-G Damen/Herren
  • danach: Slalom für die Super-Kombinationswertung
  • anschl. Siegerehrung im Gletscherrestaurant “Wildspitze”

 

Programmänderungen (Wetter-/ Pistenverhältnisse) vorbehalten.